Drei Prozent der Deutschen, die über 50 Jahre alt sind, leben mit einem sogenannten Aneurysma im Kopf. Die meisten Betroffenen wissen davon gar nichts, die wenigsten haben Symptome. „Doch wenn ein solches Aneurysma, eine Ausbuchtung an einem Blutgefäß im Gehirn, reißt oder platzt, dann wird es lebensgefährlich“, sagt der Hamburger Professor Dr. Bernd Eckert, Chefarzt für Neuroradiologie an der Asklepios Klinik Altona. In dieser Folge klärt er über neue Methoden der Behandlung auf.

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