Lübeck (dpa/lno). Die Instandsetzung der A1 in Schleswig-Holstein geht weiter. Am Montag beginnen die Arbeiten zwischen Heiligenhafen und Lensahn. Einige Anschlussstellen müssen dafür gesperrt werden.

Auf der A1 in Fahrtrichtung Hamburg zwischen Heiligenhafen und Lensahn müssen sich Autofahrer in den nächsten Monaten auf Behinderungen einstellen. Vom 21. Mai an werde die Fahrbahn der Autobahn in diesem Abschnitt erneuert, teilte die Autobahn GmbH am Mittwoch mit. Sie erhalte eine neue Binder- und Asphaltdeckschicht. Mit dieser Maßnahme werde die Autobahn für die kommenden Jahre fit für den Verkehr gemacht, teilte die Autobahngesellschaft mit.

Im ersten Schritt würden vom 21. Mai bis zum 6. Juni die Baustelle sowie die Überfahrten der Mittelstreifen eingerichtet, heißt es in der Mitteilung. Am 7. Juni werde dann die Bauphase im nördlichen Teil zwischen den Anschlussstellen Heiligenhafen-Mitte und Oldenburg-Süd beginnen. Auch die Auf- und Abfahrten Gremersdorf, Jahnshof, Oldenburg-Nord und Oldenburg-Mitte werden gesperrt. Die Umleitungen von und zu den gesperrten Anschlussstellen (AS) sind großräumig ausgeschildert.

Am 26. August beginnt den Angaben zufolge die zweite Bauphase zwischen den Anschlussstellen Oldenburg-Mitte und Lensahn. In dieser Zeit wird der Verkehr mit Ziel Oldenburg über Lensahn umgeleitet. Voraussichtlich ab dem 15. Oktober sollen alle Anschlussstellen in Fahrtrichtung Süden wieder frei sein, teilte die Autobahngesellschaft mit.