Harburg. Schiffe, Konzerte und Mitmachaktionen locken an drei Tagen insgesamt 33.000 Gäste an. Das Abendblatt hat die Stimmung für Sie eingefangen.
Harburger Binnenhafen
„Leinen los!“ Das sind die schönsten Bilder vom Hafenfest
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Die Warteschlange zu den Hafenrundfahrten verlief in diesem Jahr an der Kaikante entlang und nicht wie im Vorjahr über den Kanalplatz.
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Die Delta Doppelkorn Bluesband ist Harburgs Partyband Nummer eins. Daher war auch bei ihrem Auftritt ordentlich was los auf dem Harburger Binnenhafenfest.
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Bereits zum offiziellen Start kamen viele Besucher an den Lotsekai.
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Blick auf den Kanalplatz. Am Sonnabendnachmittag suchten die Besucher eher den Schatten direkt am Wasser und am Wäldchen.
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Fitness im Hafenrand. Bereits zum offiziellen Start kamen viele Besucher
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Party in Orange: Beim Harburger Binnenhafenfest stimmte sich manch Besucher bei Bierchen und guter Musik auf die bevorstehende Fußball-EM ein.
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14 Schiffe nahmen an der traditionellen Einlaufparade teil. Angeführt von der Vereinsbarkasse Jan und der Barkasse Repsold waren auch Schiffe wie Zollschiff Kehrwieder und Polizeischiff WS 22.
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Die Kinder konnten sich an vielen Ständen informieren und kleine Aufgaben erledigen. Dafür gab es dann das Harburger Hafenpatent.
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Viel Trubel im Hafenbecken. Vom 31. Mai bis 2. Juni wurde am und auf dem Wasser kräftig gefeiert.
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Mit dem Tretboot durch den Binnenhafen. Einige TUHH-Studenten nutzten die Abkühlung ganz nah am Wasser.
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Bereits zum offiziellen Start kamen viele Besucher an die Waterkant beim Harburger Binnenhafenfest 2024.
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14 Schiffe nahmen an der traditionellen Einlaufparade zum Start des Harburger Binnenhafenfests "Leinen los" teil.
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Schlange stehen für die Hafenrundfahrten durch den Binnenhafen.
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14 Schiffe nahmen an der traditionellen Einlaufparade teil.
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Stadtteilpolizist und Hauptkommissar Jörn Hilgert (rechts) begrüßt Hamburgs Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher. Er war mit einigen Parteifreunden zum ersten Mal auf dem Binnenhafenfest.
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Katharina Fegebank (blaues Shirt), Zweite Bürgermeisterin Hamburgs (Grüne), auf dem Binnenhafenfest inmitten von Parteifreunden. Sie war im Bezirks- und Europawahlkampf nach Harburg gekommen.
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Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher gemeinsam mit Harburgs SPD-Chefin Oksan Karakus (li.), Frank Richter und weiteren Parteifreunden.
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Rock auf dem Kanalplatz zum Auftakt des Binnenhafenfestes: Die Wacken-Pioniere „5th Avenue“ starteten als zweite Band.
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Die Band Autumn Love spielte als erste und lockte mit Hardrock ihr Publikum auf den Kanalplatz.
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Randfigur und Pausenfüller: Der Drehorgel-Pirat Käpt‘n Josh lebt seit sieben Monaten im Harburger Hafen.
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Harburgs ehemaliger Baudezernent Jörg Penner verkauft Würstchen am Stand des Museumshafens Harburg.
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Der Schutendampfsauger "Sauger IV" pumpt demonstrativ das Hafenwasser um.
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Am Lotsekai flanierten die Gäste an Infoständen mit Mitmachaktionen, der Waggonbühne und einigen Gastroangeboten entlang.
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Die Trommler der Samba Bateria des SV Grün-Weiss Harburg traten an verschiedenen Orten auf und waren überall zu hören.
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Die Rapper der HipHop Academy vom Kulturpalast Harburg überbrückten die Umbaupausen auf dem Kanalplatz mit Auftritten in ihrer Ei-Bühne.
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Die Delta Doppelkorn Bluesband ist Harburgs Partyband Nummer eins – hier in Achtion Leadsänger Lars Hansen.
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Helfer am Kanalplatz-Ponton verteilen die Passagiere für die Hafenrundfahrten auf die einzelnen Schiffe.
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Martina Siebert und Christoph Struthmann vom Vorstand der Kulturwerkstatt Harburg. Sie organisierte die Vereinsstände.
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Bereits zum offiziellen Start des Harburger Binnenhafenfests „Leinen los“ kamen viele Besucher.
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Der Schlepper „Fairplay VIII“ (Mitte) verlässt am Sonntagnachmittag das Harburger Hafenfest.
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Unterbrochene Festmeile: Die Zollbarkasse "Kehrwieder" passierte um 17 Uhr die Drehbrücke. Als diese sich wieder schloss, strömten die wartenden Fußgänger auf die Brücke.
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