Hamburg. Uri Hirsch war ein Kind, als die Nazis die große Synagoge brandschatzten, in der sein Vater Kantor war. Ein aufwühlender Ortsbesuch.
Bornplatzsynagoge Hamburg
„Sehr emotional“: Jüdischer Zeitzeuge zurück im Grindelviertel
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![NS-Zeitzeuge Uri Hirsch (links) besucht den Ort, an dem die Bornplatzsynagoge im Hamburger Grindelviertel stand. Sein Vater arbeitete in den 1930er-Jahren dort als Kantor, bevor die jüdische Familie wegen des Nazi-Regimes nach Großbritannien fliehen musste. Daniel Sheffer (rechts), Vorsitzender der Stiftung Bornplatzsynagoge, sieht den geplanten Wiederaufbau der Synagoge als Sieg der Freiheit gegenüber der Barbarei der Nazis. NS-Zeitzeuge Uri Hirsch (links) besucht den Ort, an dem die Bornplatzsynagoge im Hamburger Grindelviertel stand. Sein Vater arbeitete in den 1930er-Jahren dort als Kantor, bevor die jüdische Familie wegen des Nazi-Regimes nach Großbritannien fliehen musste. Daniel Sheffer (rechts), Vorsitzender der Stiftung Bornplatzsynagoge, sieht den geplanten Wiederaufbau der Synagoge als Sieg der Freiheit gegenüber der Barbarei der Nazis.](https://img.sparknews.funkemedien.de/242514748/242514748_1717688680_v16_9_1200.jpeg)
NS-Zeitzeuge Uri Hirsch (links) besucht den Ort, an dem die Bornplatzsynagoge im Hamburger Grindelviertel stand. Sein Vater arbeitete in den 1930er-Jahren dort als Kantor, bevor die jüdische Familie wegen des Nazi-Regimes nach Großbritannien fliehen musste. Daniel Sheffer (rechts), Vorsitzender der Stiftung Bornplatzsynagoge, sieht den geplanten Wiederaufbau der Synagoge als Sieg der Freiheit gegenüber der Barbarei der Nazis.
© Raawi | Armin Levy