Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das „Bildnis der Eltern des Künstlers“ von Philipp Otto Runge aus dem Jahr 1806, das so viel über das Verhältnis einer Mutter zu ihrem Sohn erzählt, obwohl letzterer gar nicht drauf ist.

Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das „Bildnis der Eltern des Künstlers“ von Philipp Otto Runge aus dem Jahr 1806, das so viel über das Verhältnis einer Mutter zu ihrem Sohn erzählt, obwohl letzterer gar nicht drauf ist.