Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Ludwig XIV. weiht seine Krone und Szepter der Muttergottes in Anwesenheit Annas von Österreich und Philipps von Anjou“, um 1643 gemalt von Philippe de Champaigne und die Frage, wie augenzwickernd mächtige Kunst sein darf.