Dieses Gesicht, die sehr lebendigen Augenbrauen, diese Locken, diese Brille – fast alles hin und wieder kaum noch zu sehen auf dem Laptop-Monitor, weil das Gegenüber so gern in Stereo von sich erzählt, nicht nur mit gesprochenen Worten, sondern auch mit pausenlosen, beidhändigen Gesten. Wäre da nicht diese Stimme und das Tempo, beides typische Erkennungsmerkmale von Rolando Villazón, der immer so viele Dinge machen und erleben möchte, dass er unentwegt im höchsten Gang unterwegs ist. Gerade eine neue CD mit lateinamerikanischen Liedern und Harfen-Begleitung durch Xavier de Maistre, kürzlich der inzwischen schon dritte Roman, am Horizont die Herausforderung, als Intendant im Januar eine Mozartwoche in Salzburg auf die Bühnen stellen zu wollen. Viel Gesprächsstoff also für diese Runde von „Erstklassisch mit Mischke“, und großer Spaß auch.

Dieses Gesicht, die sehr lebendigen Augenbrauen, diese Locken, diese Brille – fast alles hin und wieder kaum noch zu sehen auf dem Laptop-Monitor, weil das Gegenüber so gern in Stereo von sich erzählt, nicht nur mit gesprochenen Worten, sondern auch mit pausenlosen, beidhändigen Gesten. Wäre da nicht diese Stimme und das Tempo, beides typische Erkennungsmerkmale von Rolando Villazón, der immer so viele Dinge machen und erleben möchte, dass er unentwegt im höchsten Gang unterwegs ist. Gerade eine neue CD mit lateinamerikanischen Liedern und Harfen-Begleitung durch Xavier de Maistre, kürzlich der inzwischen schon dritte Roman, am Horizont die Herausforderung, als Intendant im Januar eine Mozartwoche in Salzburg auf die Bühnen stellen zu wollen. Viel Gesprächsstoff also für diese Runde von „Erstklassisch mit Mischke“, und großer Spaß auch.