„Man muss das Publikum verführen, dieser neuen Situation zu folgen und ein Vertrauen schaffen, dass es sich bei uns wohl und sicher fühlt und uns auch mit Neugierde begegnet.“ Die erste Hälfte ist rum, seit fünf Jahren ist Georges Delnon mittlerweile Staatsopern-Intendant in Hamburg, seinen Vertrag hat er bis vor knapp drei Jahren bis 2025 verlängert. Doch auch wenn es für einen Schweizer klischeebedingt nahe läge, an ein Bergfest zu denken – spätestens seit Mitte März gibt es für einen Opern-Intendanten wegen Corona keine Gründe zum Feiern mehr. Machen, was geht, ist jetzt das Krisen-Motto. Darüber sprachen wir für „Erstklassisch mit Mischke“.

„Man muss das Publikum verführen, dieser neuen Situation zu folgen und ein Vertrauen schaffen, dass es sich bei uns wohl und sicher fühlt und uns auch mit Neugierde begegnet.“ Die erste Hälfte ist rum, seit fünf Jahren ist Georges Delnon mittlerweile Staatsopern-Intendant in Hamburg, seinen Vertrag hat er bis vor knapp drei Jahren bis 2025 verlängert. Doch auch wenn es für einen Schweizer klischeebedingt nahe läge, an ein Bergfest zu denken – spätestens seit Mitte März gibt es für einen Opern-Intendanten wegen Corona keine Gründe zum Feiern mehr. Machen, was geht, ist jetzt das Krisen-Motto. Darüber sprachen wir für „Erstklassisch mit Mischke“.