„Wenn gewisse Soprane in gewissen Lagen singen, denkt man, man wird taub.“ Das hat den Bariton Bo Skovhus nicht davon abhalten können, eine internationale Karriere zu machen. Das telefonische Angebot, als junger Student schon einen „Don Giovanni“ in Wien zu singen, hatte er zunächst für einen Scherz seiner dänischen Freunde gehalten. An der Hamburger Staatsoper ist er im September in Karin Beiers Inszenierung von Schostakowitschs „Die Nase“ zu erleben. Wie sein Verhältnis zur Tuba ist und was er in Wien davon hat, Kammersänger zu sein, das berichtet Skovhus in der neuen Folge des Klassik-Podcast vom Hamburger Abendblatt.

Gespräche über klassische Musik und was sie den Menschen bedeutet, die sie präsentieren. „Wenn gewisse Soprane in gewissen Lagen singen, denkt man, man wird taub.“ Das hat den Bariton Bo Skovhus nicht davon abhalten können, eine internationale Karriere zu machen. Das telefonische Angebot, als junger Student schon einen „Don Giovanni“ in Wien zu singen, hatte er zunächst für einen Scherz seiner dänischen Freunde gehalten. An der Hamburger Staatsoper ist er im September in Karin Beiers Inszenierung von Schostakowitschs „Die Nase“ zu erleben. Wie sein Verhältnis zur Tuba ist und was er in Wien davon hat, Kammersänger zu sein, das berichtet Skovhus in der neuen Folge des Klassik-Podcast vom Hamburger Abendblatt.