Boostedt. Landesunterkunft in ehemaliger Rantzau-Kaserne bleibt reduziert erhalten. Und der Neubau einer Schule für den Justizvollzug ist geplant
Unterbringung
Boostedt atmet auf: nur noch 1250 statt 2500 Flüchtlinge
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![Vier Ministerinnen und ein Bürgermeister unterzeichneten die Vereinbarung über die Landesunterkunft für Geflüchtete in Boostedt (v. l.): Sabine Sütterlin-Waack (Inneres), Aminata Touré (Integration), Boostedts Bürgermeister Hartmut König, Monika Heinold (Finanzen) und Kerstin von der Decken (Justiz). Vier Ministerinnen und ein Bürgermeister unterzeichneten die Vereinbarung über die Landesunterkunft für Geflüchtete in Boostedt (v. l.): Sabine Sütterlin-Waack (Inneres), Aminata Touré (Integration), Boostedts Bürgermeister Hartmut König, Monika Heinold (Finanzen) und Kerstin von der Decken (Justiz).](https://img.sparknews.funkemedien.de/406660843/406660843_1719395333_v16_9_1200.jpeg)
Vier Ministerinnen und ein Bürgermeister unterzeichneten die Vereinbarung über die Landesunterkunft für Geflüchtete in Boostedt (v. l.): Sabine Sütterlin-Waack (Inneres), Aminata Touré (Integration), Boostedts Bürgermeister Hartmut König, Monika Heinold (Finanzen) und Kerstin von der Decken (Justiz).
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