Quickborn. 91 Jahre nach seiner Ermordung erfährt der erschossene Paul Warnecke endlich eine posthume Würdigung. Aber es lief nicht nach Plan.
Weg wird umbenannt
Wirre Diskussion um Gedenken an Nazi-Opfer in Quickborn
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Grünen-Ratsherr und Kreissprecher der Grünen Jugend, Luca Moriconi, ist zufrieden damit, dass jetzt mit einer Wegbenennung des ersten NS-Opfers in Quickborn offiziell gedacht werden soll. Mit ihm Bild die stellvertretende Kreispräsidentin Sabine Schaefer-Maniezki. Beide stehen an der Erinnerungs-Stele, die vor einigen Jahren am Tatort aufgestellt wurde, wo Paul Warnecke im März 1933 von Nazi-Schergen erschossen wurde.
© Burkhard Fuchs | Burkhard Fuchs